Diese Zeiten ?!

Zu trockene Erde ?!

19.8.27 Zu diesem Thema schrieb ich hier schon Einiges - ?werde aber wohl nich "gefunden" ?- oder für zu inkompetent gehalten? -- Schade --ich selbst lernte im Lauf meines Lebens öfters von "dummen" Menschen !  - Was sehr gut war ! Aber - man muss wohl Professor sein + staatlich gefördert werden, damit "eigentlich einfache"  Ideen auch be-achtet und ge-achtet  werden:
Heute kam im Fernsehen ein Bericht darüber, wie ein Professor es schaffte (in einer ehemals fruchtbaren, Region ---in der in seiner Jugendzeit noch Weizen angebaut wurde -- welche nun nur noch trocken und unfruchtbar war) mit akzeptabel wenig Wasser wieder Bäume zu Wachsen zu bringen:

Er bewässerte mittels 4 "WasserSpendern" pro Baum, die ihr Wasser erst in 50 cm Tiefe einspeisten - und verbrauchte nur etwa 10% Wasser --im Vergleich zur Beregnung von oben.

Was nicht berichtet wurde -mir aber auffiel:
der ehemals "fruchtbare Boden" bestand nur noch aus feinkörnigem Sand ---
was mir "sagt", dass man ---als es immer heisser und trockener wurde---
stumpf-sinnigst  nur SO dagegen arbeitete,
indem man mit  immer mehr Wasser von oben beregnete-
und SO
  aus der ehemals guten "MutterErde" alles "organische Leben" erst ersäufte - und anschliessend rausspülte  -- womit der Boden nicht nur seine Fruchtbarkeit sondern auch seine schwammähnliche WasserSpeicherFähigkeit verlor.

Schon DA und DANN hätte man "Professoren" gebraucht, da es scheints in der Natur des Menschen liegt, aus UN-Verstand aus einer schwierigen Situation eine Dauer-Not zu machen ?! ===>
In meiner neuen Heimat, der türkischen Ägäis, kann ich dieses -pardon- "saublöde" Bewässern auf vielen ObstPlantagen "bewundern". -- Man ver-sprüht dort, teils die ganze Nacht über  zig bis hunderte Liter Wasser pro QuadratMeter --- von denen wohl weit über 90% versickert - und dabei das letzte Restchen BodenLeben ersäuft und runterspült. Zwischen den Bäumen gibts auch  kaum noch "sonstige Pflänzchen".
Also muss man immer mehr Düngen, wo ES früher mal "ganz von alleine fruchtbar war"!
Also steckt man im HamsterRad beim
immer mehr Bewässern
immer mehr Düngen
und auch immer mehr "SchutzMittel" sprühen müssen, die das Obst "an-reichern".

Es gäbe eine RiesenMenge Möglichkeiten, mit unsrer Muttererde
-auch wenn es heisser wird-    vernünftiger umzugegehen ---
als der "immer mehr dazu-geben" --Methodik !  ---
Wozu ich "hier" bereits so Manches schrieb ------

Aber --- ohne dass erst mal einige tausend AgrarProfessoren weltweit nachgewachsen sind
während immer mehr arme Menschen verhungern
und sich immer mehr Reiche mit "gedopten" Nahrungsmitteln vergiften-

geschieht wohl weltweit in der Landwirtschaft seltenst etwas intelligentes, kreatives ---
ausser immer intelligenterer Technik,
immer mehr synthetischem Dünger
immer mehr genmutiertem Saat?Gut?
immer mehr und immer raffinierteren BehandlungsChemikalien
und immer mehr Verwässerung von Boden und Früchten

und immer mehr Verkommenheit des LandwirtschaftsBodens
von natürlich-belebtem Boden hin zum durchspülten ChemikalienTräger.

Ich bedaure, den Schluss (wenn keine Änderungen) daraus ziehen zu müssen,
dass die immer synthetischer werdende Landwirtschaft
zu immer mehr DeGenerierung von ALLEM davon ab-hängigen Leben führt --
wodurch    -logischerweise-  auch Tier und Mensch
mit immer mehr "Künstlichem" am  WeiterLeben gehalten werden müssen.

"Im Zusammenhang DAmit"
bin ich sehr dankbar, 
gerade noch recht-zeitig geboren zu sein ---
und DIESE   - wohl erwartbare-   -schlimme-   Zukunft nicht mit-erleben zu müssen.