Masken Umwelt Viren
05.01.22 Am Besten ist, einerseits möglichst viel Erfolg mit andererseits möglichst wenig Aufwand zu erreichen ! Für jeden Ingenieur eine selbstverständliche Arbeitsweise ! "Im Zusammenhang mit Corona" gilt DAS auch. Was ich -anschliessend- verständlich rüberbringe:Masken
sollen teils schützen, teils verhüten, teils beides.
1a Bei Corona ist schützen nur eingeschränkt möglich, weil die
entsprechenden dicken, feinstporigen Masken dem Zwerchfell, dem Atem- Muskel mit so viel "Atem-Arbeit entziehen" , dass zusätzliche Arbeiten nur noch kurzzeitig möglich sind.
Dann (nach 10-60 Minuten) muss entweder eine Arbeits-Pause oder eine
Masken-Pause eingelegt werden.
Also sind die jetzigen CoronaSchutzmasken, insbesonder FFP 2 - Masken. nicht "alltagstauglich"
1b Also ist "sich selbst mit Maske schützen" als normale Dauer-Lösung
nicht machbar - und wir müssen uns überlegen, was denn nun überhaupt
"normal" mit einem "Atem-Schutz" möglich ist !
1c Tatsache ist -eindeutig-, dass wir mit den seither "normalen" Masken sowohl beim Ein-Atmen als auch beim Ausatmen nur einen ganz geringen Anteil der Corona-Viren "herausfiltern" können
1d Also müsste -logischerweise und eigentlich- darauf hin-gearbeitet werden, mit möglichst wenig Masken-Aufwand möglichst viel Schutz zu erreichen - und DAS lässt sich SO ableiten und machen:
2a Der direkte Viren-Schutz durch Masken beim Ein-Atmen ist derartig gering, dass wir auch ganz darauf verzichten können !
2b Wir können nur "verhindern", dass uns aus-geatmete Viren mit zu hoher Geschwindigkeit "verlassen" !Also ist zu überdenken, WIE wir durch WELCHE Art Maske andere Menschen (die in sich unserer Nähe aufhalten) so gut wie möglich vor den von uns (möglicherweise) ausge-pusteten Viren schützen können.
2c wobei zu berücksichtigen ist, dass unser Atem NICHT nur aus purer Luft besteht, sondern in unseren Lungen derartig mit Körper-Feuchtigkeit angereichert wird, dass wir ein "Aerosol" ausatmen.
Unter Aerosol stellt man sich ein Gemisch aus Luft und feinsten bis etwas gröberen Tröpfchen vor -
was beispielsweise ähnlich auch eine Farbspritz-Pistole produziert -
UND auch unsere Lunge, aber mit viel weniger, viel feineren Tröpfchen.
2d Die gröberen Aerosol-Tröpfchen bewegen sich allmählich nach unten,
die ganz feinen Tröpfchen bilden -zusammen mit der Luft zügig "Wasserdampf", der -allmählich- nach oben steigen möchte. Was aber nur langsam abläuft . Für die ersten -wichtigen - Sekunden
"schiessen" wir unser komplettes Aerosol aus dem Mund ab.
Nasen-Ausatmung ist weniger "gefährlich", weil nach unten gerichtet.
Wer also bewusst nur über die Nase ein/aus-atmet tut schon "was Gutes" ! - Insbesondere für seine "Nachbarn".
Wer dann auch noch die Hand vor Nase und Mund hält, erzielt eine vergleichbare Gesamt-Schutz-Wirkung, wie die jetzt üblichen Masken !
Man könnte auch eine Art "gewölbter, vergrösserter Fliegenpatsche" vor Mund und Nase halten - bei ziemlich guter "Schutz-Wirkung" !
ALLE Aerosol-Tröpfchen - und auch "feuchte Luft"- können an kalten Flächen (wie am Spiegel im Badezimmer) "kondensieren" und zu einem Flüssigkeits-Film werden. Woran man sich über den Weg Hände/Mund-Nase auch infizieren kann.
Unsere AtemLuft ist "näher betrachtet" eine richtig stauneswerte, interessante Sache !
3a aber nun zurück zum Thema "Viren und Masken"
Uns selbst können wir also per Maske NICHT schützen - aber WIE die Menschen in unserer Nähe?
3b Eigentlich ganz einfach, indem wir "mit einem technischen Hilfsmittel - das sich Maske nennt" bewirken, dass unser Atem
"weich in der Fläche verteilt wird"
anstatt -wie bei lautem Sprechen- unsren Mund in einer Hauptrichtung mit hoher Geschwindigkeit verlässt.
Der Techniker heisst DAS:
aus einer gerichteten, schnellen Strömung
eine diffuse, langsame Strömung machen
Also -einfach mal die "ausgeblasene" Luft diekt nach dem Mund / der Nase nicht nach vorne "schiessen" lassen, sondern so nach links/rechts/oben/unten ab-lenken, dass sich diese Aus-Atem-Luft in nächster Nähe des Gesichts "weich" verteilt/verflüchtigt.
4. Zum Schluss kommend- suche ich nach einer einfachen UND guten technischen Lösug zur Aufgabe:
aus "gerichteter" eine "diffuse" Luftströmung zu machen:
4a DAS muss also etwas sein,
was Nase und Mund umschliesst
die Atem-Strömung gut bremst ABER SO WENIG WIE MÖGLICH behindert,
das NICHT zu viel "Atem-Arbeit" benötigt
"leicht tragbar" sein muss
und preiswert
und lang nutzbar
und gut reinigbar
und gut entsorgbar sein MUSS
4b die jetzt üblichen Papiermasken erfüllen diese -selbstverständlichen- Anforderungen nicht !
Die Plexi-Glas-Schutzschirme sind in vieler Hinsicht besser
4c GUT wäre eine Maske mit feinem "Gitter", ähnlich einem "Fliegengitter"
gut tragbar, gut haltbar, gut reinigbar
4d Wenn das "Gitter" einer solchen Maske auch noch mit "Keim-tötender" Silber- oder Kupfer-Auflage beschichtet würde, so käme noch eine zwar geringe aber preiswerte, einfach machbare Schutzwirkung dazu
5. Wunderbar, wenn DAS -nach über 20 Monaten Corona- endlich mal "JEMAND" ernsthaft anpacken würde .
Zum Wohl unserer Gesundheit
Zum Wohl aller Maskenträger
Zum Wohl unserer Umwelt
Marmaris, den 05.01.2021
Wolf Gerlach
Ingenieur, mit 80+ an Jährchen im UN-RuheStand
Falls ich jezt Menschen ver-un-sichert habe, die keine naturwissenschaflich-technische Ausbildung hatten, will ich nun -für dies MitMenschen noch "andersrum" beweisen, dass "Hand und Fuss" hat, was ich "oben" vortrug;
1. Auch Plexiglas-Schilder schützen !
2. "Im Freien" ist die Ansteckungs-Gefahr nahe Null
Und -- ein wenig weiter-gedacht -- leuchtet auch ein:
Maske ODER Abstand ODER Aufenthalt "im Freien"
haben vergleichbare "gute" Schutzwirkung -
ALSO ist eine zwangsweise Kopplung von Maske und/oder Abstand und/oder Aufenthalt im Freien "eigentlich nicht sinnvoll" .
Was vielleicht auch die -einfache- Erklärung für den steigenden Erfolg Schwedens bei der Corona-Bekämpfung ist:
Nämlich, dass die sich "-aufgeklärt- vernüftig verhaltenden Schweden"
mittlerweile besser dastehen als wir, die "Geleiteten bis Gezwungenen".