Immobilien - Haie
26.8.23 Wenn ich wieder aufs Neue höre, wie GrossStädte und LandKreise von ImmoHaien über Tische gezogen wurden + werden --- so fällt mir das Märchen vom Rotkäppchen ein. Wo der verkleidete Wolf mit verstellter Stimme die einsame, senile GrossMutter überlistete. Die Grossmutter tut mir leid. Rotkäppchen tut mir leid. Und ein Dreifach-hoch dem JägersMann !ABER bei solchen ImmobilienGeschäften sitzt dem "Wolf" doch wohl
kein seniles, altersschwaches , einsames, GrossMütterchen gegenüber.
Sondern ? eigentlich doch wohl ?
1. Mindest mehrere GemeindeRatsMitglieder, die gewählt wurden,
weil die Bürger diese doch wohl für deutlich überdurchschnittlich fähig hielten
2. Doch wohl auch ein WahlBeamter, ein BürgerMeister oder Landrat,
welche einst ! auch wegen ! "ausserordentlicher Fähigkeiten" gewählt wurden
3. Auch "Kämmerer", die sich mit Finanzen gut auskennen
4. Gemeindliche oder hinzugezogene BauSachverständige, die zu Erweiterung,
instandhaltung, Pflege spezieller Immobilien bestens Bescheid wissen
5. Plus ein externer FachJurist, wenn kein "eigener" verfügbar
6. Man hätte KonkurrenzAngebote einholen können/müssen
7. Man hätte eine öffentliche Ausschreibung machen können/müssen
Schliesslich geht es doch meist um MillionenGeschäfte, bei denen äusserste Sorgfalt und Prüfung geboten ist, bevor Verträge unterschrieben werden?! - - Weswegen ! mindest ! 6 der 7 obigen Bedingungen seitens der Verwaltung erfüllt sein sollten/müssten, bevor irgend was unterschrieben wird !?!
8. Ausserdem sollte die eigenständige EntscheidungsFreiheit von Gemeinden/Landkreisen
limitiert werden, um so gut wie möglich künftig "erfolgreiche HaiAttacken" gar nicht
erst zu ermöglichen.
Falls nicht, wären der/die HauptVerantwortlichen doch wohl in persönliche MitHaftung zu nehmen - etwaig gar per StrafAntrag wegen Verdacht auf UnTreue zu belangen ?!
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Mir wäre es ja ---gerade noch--- nachvollziehbar, wenn derartig Übles nur im ersten Jahr solcher "Geschäfteleien" geschehen wäre. ABER dann ALLE "öffentlichen Verwaltungen" dazugelernt hätten - und sich nicht mehr über alle möglichen Tische ziehen liessen ! ? !
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ABER AUCH --- selbst wenn "die öffentliche Hand" übelst abgezockt wurde,
gäbe es ja --eigentlich-- immer noch Mittel und Wege,
wenigstens nachträglich noch -- und wenigstens teilweise noch "heilen" zu können ?!
Per zivil-rechtliche VertragsAnfechtung + etwaig SchadensErsatzForderungen
wegen beispielsweise
Arglistiger Täuschung
Wucher
Sittenwidrigerm Vertrag
Handeln "wider Treu und Glauben"
Unterlassung erwartungsgemässer / verkehrsüblicher Instandhaltung / Pflege
DA-von hörte ich jedoch bis jetzt !auch! NullKommaNix ?!
Mann wundert sich doch sehr !