Erfindungen 2
24.9.22...1. Der "Unterteil" eines kokslosen Ofens lässt sich gestalten, änlich einem Vorherd, man kann also "zulegieren" und sonstige im Vorherd üblichen Massnahmen durchführen - und noch Einiges mehr.2. Die Wasserstoff-Flamme hat einen grossen Spielraum zwischen oxidierender und reduzierender "Einstellung" zwischen 4% und 77 Volumen-% Wasserstoff --- Erdgas verkraftet etwa vergleichsweise 4 - 16% ---wodurch die "metallurgische FeinEinstellung des KohlenstoffGehalts und sonstiger gut oxidierender EisenBegleiter viel FreiheitsGrade be-inhaltet.
3. Mit WasserStoff + sauerstoff-angereicherter Luft lassen sich sehr hohe Temperatutren erreichen. Bis nahe 3000 Grd C - vergleichbar mit Azethylen, was einre hohe Überhitzung im "Vorherd" erlaubt - und wahrscheinlich erlaubt, sowohl GussEisen in fast allen KohlenstoffGehalten zu erzeugen, als auch Stähle mit entsprechend niedrigerem Kohlenstoff Gehalt
4a. bei Mehr-Brenner-technik, wie bereits beschrieben, und "ArbeitsÖfnnung" im Vorherd
ist die SchmelzLeistung
und die Temperatur des Eisens im Vorherd
relativ unabhängig voneinander regelbar
wodurch sowohl unterschiedliche StundenLeistungen an Schmelze
als auch "Stopps"
ohne Veränderung der Legierungs-Zusammensetzung und deren Temperatur
"managebar" sind.
4b Man kann also beispielsweise den "Schmelzbrenner" runterfahren bis abschalten
und/oder -teilweise oder dauernd- den VorherdBrenner
zum Warmhalten des Vorherds UND der "OfenSäule" mit-einsetzen oder solo betreiben
4c Wodurch die "Ofensäule" nicht "zerstörerisch einfriert", sondern genügend "teigig" bleibt
UND wieder zügig "angefahren" werden kann
5. Aus der Flexibilität, wie unter 4. beschrieben,
lässt sich der kokslose KupolOfen
wegen seiner länger machbaren UnterbrechungsZeiten
in einer Art Dauer-Betrieb bei nur 2-schichtiger Arbeitsweise (statt normal 3 Schichten) halten
was unterm Strich
-wegen längerer Haltbarkeiten des "OfenFutters"
und "gesünderer ArbeitsRhythmen" bei den Mitarbeitern
die Schmelzkosten prot kg Eisen deutlich reduziert
6. Der kokslose Ofen könnte im Lauf der Zeit zu einem Universal-Schmelz-/Reduzierungs-/Oxidierungs-/Nachbehandlungs-Aggregat fortentwickelt werden,
einer Art "metallurgischer, eierlegender Woll- Milch- Sau"
welche auch kleineren und mittleren Giessereien
eine Vielfalt an günstige GussWerkstoffen erlaubt,
von der "man" zuvor nicht einmal zu träumen wagte
Soweit "Teile meiner Ideen" patentierfähig sein sollten,
ist DAS ab dieser veröffentlichung "nicht mehr drin" -
und jeder kann ohne teure Lizenzen "draufloslegieren"
Marmaris, den 24.9.2023, vor 3.12 Uhr MEZ
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7a Indem man "separat gattiert", nachdem man ermittelt hat, welche EinsatzStoffe die LangzeitHaltbarkeit des Ofenfutters fördern,
7b und die "optimalen "WarmhalteBedingungen" erarbeitet hat,
wird man es schaffen, den kokslosen Ofen stetig "längerzeitiger" (Wochen, Monate, Jahre) betreiben zu können - also den "LaufZeiten" eines HochOfens immer näher kommen können.
24.9.23, vor 3.20 Uhr MEZ
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8. Man kann auch SO "mitarbeiterfreundlich" und "ofenfreundlich" arbeiten,
8a indem man im normalen Betrieb "Formteile" herstellt
8b und bei Überschreitung der noch machbaren RuheZeizten des Ofens
Vor-Legierungen und/oder Roheisen kontinuierlich in Masseln giesst
8c oder primitive teile, wie "Gewichte" ( ?in Kokillen?) giesst
24.9.23, vor 4 Uhr MEZ
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9. "Vorherde" können intern und/oder extern vom/zum Ofensein
in sich geschlossen,
mit oder ohne "Deckel",
mit/ohne "Befeuerung",
mobil, stationär beweglich - --- oder fest eingebaut /angebaut am/im Ofen sein
mit stetigem oder zeitweisen MetallZufluss
stetiger oder diskontinuierlicher metall-Entnahme
zum Kippen - und/oder mit AbstichÖffnung
24.9.23, vor 4.12 Uhr MEZ
10. Die Schlacke kann kontinierlich oder diskontinuierlich ablaufen
und / oder abgeschöpft werden
24.9., vor 4.16
11. durch geeignete Art und Zugabe-Weise und Positioniereung von Zuschlagstoffen
kann der Ofen bzw sein "Futter" -fast- selbst-reparierend gefahren werden
vor 4.20 Uhr
12. Der Ofendurchmesser kann über die gesamte Höhe nahezu gleich bleiben. rund, oval oder viel-eckig.
oder in geeigneter Weise konisch ausgebildet sein
vor 4.28 Uhr
13. Anbringung oder mobile Nutzung von Schwingungen/Vibrationen erzeugenden "Bauteilen" könnte "hilfreich" sein
vor 4.35
14. der brennerFlamme können gasförmige, flüssige, staubförmige, körnige ZusatzStogge beigegeben werden
vor 4.40 Uhr
12. "Brenner" können kontinierlich, diskontinuierlich und/oder pulsierend "gefahren" werden
vor 4.40 Uhr
Alles Gute - und GlückAuf !
Wolf Gerlach wolfgang.gerlach.tr@gmail.com
mit längeen UnterbrechungsZeiten
s L massgebliche Zusammensetzung
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