Diese Zeiten ?!

ElektroAuto Erfahrungen

2.8.22 Auf den Akku gibt es oft 8 Jahre/150 000 km Garantie. "Danach" bringt der Akku noch etwa 70% Leistung - und Austausch ist SEHR teuer - was bei GebrauchtKauf überdacht werden muss.
Ein E-Auto wird erst ab 50 000 km Laufleistung umweltfreundlicher als ein "Benziner". Wenn Du also nur um 10 000 km jährlich fährst, ist ein "Benziner" möglicherweise "interessanter".

Beim E-Auto ist der "Unterboden" eine Schwachstelle, weil auch "BatterieSchutz". GeländeFahrten oder holprige Wege mit SchlagLöchern können sehr teuer werden!

Der AntriebsMotor von E-Autos sitzt normal "im Rad". Parken über dem Bordstein ist daher sehr riskant !

Es gibt zur Zeit weltweit erst knapp 1% E-Autos - aber ein Teil der dafür notwendigen besonderen Materialien werden bereits jetzt knapper und teurer.

E-Autos sollten möglichst NICHT abgeschleppt werden. Wenn schon, dann mit unter 50 km/h Geschwindigkeit und nur etwa 25 km weit. Sonst kann die Elektrik/Elektronik teuer reparatur-bedürftig werden.

Autos sind einerseits ein "transport-technischer Blödsinn" bzw ein Luxus, den sich "Normalos" in Zukunft immer weniger leisten können, weil das TransportGerät  etwa das 10-fache des "Transportgut Mensch" wiegt -
und auch in vieler Hinsicht immer mehr zur "Last" wird.
Andererseits --wenn ein Auto sehr leicht wäre-- spielt  der Wind mit ihm !
Was --bei schnellerer Fahrt-- durch Spoiler in den Griff kommt,
bei mittlerer bis langsamer Geschwindigkeit aber sehr gefährlich wäre !
Parallel zum E-Antrieb
wäre es sehr sinnvoll,
 "schöne, bequeme, leichte, sichere, elegante "
Zweisitzer anzubieten ---
 ! UND ähnlich zu fördern wie "die Elektrischen !
weil ein Zweisitzer ohnehin für etwa 70% der Fahrten gross genug wäre und weniger Motorisierung, weniger Verbrauch, weniger Umwelt, weniger ParkFläche, weniger VerkehrsFläche bräuchte.

Ein Traum wäre ein E-Hybrid-Zweisitzer
im Stil des Jaguar-E-Type ?!

Mini-E-Hybid-Autos fand ich nicht.
Verfügbare Alternativen  sind beispielsweise:
die elegante "Yamaha Tricity"
oder der StadtFlitzer "E-Tiger"
die "Kleinen" von Smart, Renault, Microline.
 "Autoscout 24 Elektro-Kleinwagen" googeln bringt was !


Alternative ZWEI-SITZER (auch wenn mit Diesel/Benzin betrieben) sollten meiner Meinung nach ähnlich gefördert werden,  wie E-Autos.
Denn DAS würde "der Umwelt" etwa gleich viel  
!oder gar mehr!  bringen, 
als "auf E umzusteigen" !

Ein "Mittelweg" zwischen E- und Benzin/Diesel-Auto sind Gas-betriebene oder Methanol-betriebene Autos: Diese stossen nur etwa die Hälfte CO2 aus und deren Abgase sind -fast- "sauber" !

Ein "vollelektrisches" Auto wäre erst dann wirklich "Umwelt-freundlich" , wenn deutlich mehr als 50% ÖkoStrom verfügbar wäre. Denn sonst wird der AusStoss "unerfreulicher Gase" nur vom AutoAuspuff auf den KraftWerksKamin verlagert.

Also besteht zur Zeit der -fast einzige- tatsächliche "UmweltVorteil" der E-Autos darin, dass diese   i n  d e r   S t a d t   keine Abgase erzeugen !

Es gibt noch zu wenig LadeStationen - mit einer "wilden Mischung" an Steckern, BezahlSytemen und Preisen.

Bis in etwa10 Jahren sind -hoch wahrscheinlich-
einzig Hybrid-Fahrzeuge
eine wirklich gute und "saubere  E-Auto-Lösung" !
  v i e l   besser als ein "vollelektrisches" Fahrzeug,
weil
1. diese Autos   a u c h  in der Stadt keine Abgase erzeugen
2. beim BergabwärtsFahren Energie zurückgewinnen-
3. durch 2 AntriebsSysteme insgesamt vielseitiger sind
4. bestens und schnellstens nachgetankt werden können
6. Im Winter mit "kostenloser AbWärme" heizen
7. UND, wenn mit Gas oder Methanol betrieben, unterm Strich
sogar deutlich "sauberer" sind, als ein reines E-Fahrzeug.
8. Wenn dazu noch Solar-Dach und Solar-MotorHaube und SolarKofferRaumHaube kommen, UND das Auto im Freien parkt, gibts täglich bis etwa 50 km FahrtStrecke "per Solar geschenkt".

Ich gehe davon aus, dass auch "gesetzliche Rahmenbedingen" überarbeitet oder neu zu erstellen wären:
a) Die "SeitenWindEmpfindlichkeit" ist ein wesentlicher Beitrag zur Sicherheit oder UN-Sicherheit eines Autos - Und bei vielen der neuen, kleinen "Auto-chen" fürchte ich, dass man sich mit Denen NICHT auf eine hohe Brücke trauen sollte!

b) Die SuperReichen bezahlen -wie bekannt- relativ wenig Steuern! Weil diese Fachleute beschäftigen, die alle möglichen "optimaleren Ausgestaltungen" kennen -
dann sollte man -wenigstens DA, wo diese Menschen sich aussergewöhnlichen Luxus leisten DIESEN auch "aussergewöhnlich besteuern"
bei Fahrzeugen bezüglich deren Exklusivität und Menge
bei Gebäuden,
bei Yachten, Flugzeugen
bei Richie-Hotels,
wie auch bei Luxus-Reisen die sich ein "Normalo" nie leisten kann.
SO käme wenigstens ein Teilchen des SteuerVermeidungsReichtums wieder in die StaatsKasse zurück ----
UND ein Überst-Reichtum in einer Hand würde etwas dadurch limitiert, indem die "Häuptlinge" zwecks SteuerErsparnis riskieren müssten, Teil-Eigentümer rechtsgültig auf  ?vertrauenswürdige? Verwandte oder Freunde zu übertragen.

Für "einfache Leute" und den Mittelstand gibt es vergleichbare "SonderSteuern" ja längst.  Beispielsweise:

per Kurtaxe --

per SonderStrassenNutzungsGebühren, wenn du einen kleinen Betrieb hast, auf dessen Parkplatz Autos der wenigen MitArbeiter parken und deren Autos somit die öffentliche Strasse vor Deinem Betrieb "besonders nutzen"  ---

per "OberFlächenWasserSonderGebühren", wenn Dein Betriebsgrundstückchen nicht klein genug ist

per ZweitWohnungsSteuer

und sicher sonst noch einige "SonderSteuerchen" welche  man  "wehrlosen Normalos" so nebenbei auferlegt.

Ja, uns ziemlich wehrlosen Normalos gegenüber sind Staat, Länder und Kommunen bewunderswert kreativ im Gestalten von "besonderen Steuerchen" - welche dann oft kreativ als "Abgaben" betitelt werden!