Die 4. Macht ist nicht tot !?
24.5.23 Nein, t o t ist die 4. Macht absolut nicht ---Aber -fast- nicht mehr vertrauens-würdig ---
weil DIE uns längst mehr mani-puliert , statt infor-miert:
Denn Geld ist Macht --- und Macht wächst aus Geld
Es war einmal ... es gab einmal
in Deutschland eine 4. Macht in Form von Medien, die für Anstand und Wahrheit kämpften ! ! !
Googelbar beispielsweise unter "Spiegel Affäre Strauss"
Das jüngste zivile Anti-Beispiel waren die "geschönten" Kommentare
und schlimmer noch die "Verfolgunbg der Leugner" durch die Medien
"im Zusammenhang mit Corona"
Durch die "inter-nettigen neuen Medien" sind die "alten Medien" finanziell sehr geschwächt
was Regierungen und Macher nutzen:
wer beispielsweise "regierungstreu" berichtet,
kann mit Aufträgen von behörden, Kommunen, Institutionen, öffentlichem Dienst, Ministerien ... ... ...
"rechnen"
--- und ein erschreckend grosser Teil der Medien
und deren Mitarbeiter berichtet -teils aus wirtschaftlicher Not heraus- längst nich mehr "die tatsächlichen Fakten".
sondern DAS, was deren GeldGeber gerne sehen ! ! !
29.10.22 Wie heute bei der schweizer "Medienwoche" im Zusammenhang mit Corona unter dem Thema "Journalist innen unter Druck" nachlesbar, wird die -ehemals- 4.Macht -bzw DAS, was noch nicht "kuscht" mittlerweile brutalst abgewürgt:
über 80% der über 500 Befragten bekundeten, dass diese -wegen Corona-Kommentaren- immens unter Druck gesetzt wurden
per Androhung juristischer Schritte
per Androhung und Realisierung von Anzeigen-Entzug
per Informations-Entzug
per Androhung von Karriere-Nachteilen
ES sieht also noch vieeeel schlimmer aus, als ich vor 9 Tagen befürchtete, wie nachfolgend nachlesbar ! ! !
20.10.22 Journalismus war einmal die 4. Macht. Als der Druck erfunden war - und erstmals Informationen "weit verbreitet" werden konnten. Es liess sich anfangs auch gut Geld mit Informationen/Nachrichten verdienen. Dann kamen Rundfunk, Fernsehen, Internet dazu - und der Konkurrenzkampf begann und wurde immer härter - und man begriff: Journalismus ist "gewinnbringender Verkauf von Informationen" gegen immer grössere Konkurrenz.
Um über-leben zu können kam schliesslich der heutige Mix bei den "Nachrichten" heraus:
Etwa 90% Meinungen und Kommentare,
etwa 10 % "reine" Nachrichten.
Bei den Nachrichten war die "herrschende" Meinung dominant. Sonst würde man Leser und Werbe-Einnahmen verlieren und sich auch politisch unbeliebt machen.
Wobei das "politisch unbeliebt werden" viele Variations-Möglichkeiten be-inhaltet. Beispielsweise Druck auf Redaktionen und Reporter bis hin zum Entlassen einzelner Reporter, Übernahme oder Schliessungen ganzer Redaktionen, Zeitungen, Sender --- bis hin zur Tötung von "zu freien" Journalisten.
Mit dem Ergebnis, dass es fast nirgendwo mehr "richtig freien" Journalismus gibt ---
dass der Journalismus sich ---um über-leben zu können - mehr oder weniger--- zum "Instrument" machen lassen musste.
Wer also heutzutage wissen möchte, "was tatsächlich Sache ist",
muss viel nach-denken --- über logisches, subjektives, wirtschaftliches, kollegiales, politisches, gewinnbringendes
und wenn er gut nachdachte und seine "Quellen" einigermassen richtig eischätzen konnte
so kann er der Wahrheit, den Tatsachen einigermassen auf die Spur kommen -
aber sich auch gut überlegen, ob/wem er sie weiter-berichtet =====>
" Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd ! "
Also -abschliessend - traurigst- ist wohl festzustellen:
Den Journalismus als "so freie wie mächtige" 4. Macht ...
- gibt es längst nicht mehr -
ist "mausetot"
wurde vom Jäger zum Aas-Fresser !
Ausnahmen bestätigen nur die Regel ---
und enden gelegentlich tödlich !
wolfgang.gerlach.tr@gmail.com
- gibt es längst nicht mehr -
ist "mausetot"
wurde vom Jäger zum Aas-Fresser !
Ausnahmen bestätigen nur die Regel ---
und enden gelegentlich tödlich !
wolfgang.gerlach.tr@gmail.com
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