Diese Zeiten ?!

Das Gute an Corona

13.11.21 Ich bin bei Verstand - und mache auch keine üblen Scherze: Corona brachte uns tatsächlich neue, gute / sehr positive  Erfahrungen und Erkenntnisse, die wir nutzen müssen. Zu unsrem persönlichen Wohl. Als Beitrag zum Klimaschutz. Als neue Freiheit. Als Geld-Spar-Möglichkeit. Auch DAS brachte uns Corona - und wenn wir DAS zügig auch mit Verstand nutzen, fahren wir -etwa über die nächsten 10 Jahre- "im Zusammenhang mit Corona" ähnlich Gewinn und Positives ein, wie uns Corona in der Vergangenheit an Schaden brachte. Wir hatten vielfache Not - aber unsre Kinder und Enkel werden die Gewinner sein !

Corona brachte uns neue Erfahrungen zu:  home-office, home-scooling, welt-video-Konferenzen
Wir lernten -zwangsweise- DA-mit umzugehen - und DIES zu perfektionieren.

Wenn wir diese neuen Erfahrungen künftig ausbauen und optimieren, gewinnen wir -mindest- all das, was ich zu Anfang anklingen liess.

In dem gesamten Bereich Bildung sammelten wir vielfältige Erfahrungen,
die nun "sehnsüchtig" darauf warten, in GUTE  Praxis umgesetzt zu werden:

Warum künftig noch Vollzeit-Unterricht ? ES gibt keinen vernünftigen Grund mehr dafür !
Was spricht dagegen, die umbauten Räume EINER  Schule für die doppelte Anzahl Schüler zu nutzen ?! Beispiel:

Montag/Dienstag eine "Hälfte", dann home-scooling-
Mittwoch home-scooling für alle -
Donnerstag/Freitag zweite "Hälfte" home-scooling
Samstag ?

3 x 1 Monat NUR home-scooling - in jedem Bundesland etwas unterschiedlich- ohne jegliche AnwesenheitsPflicht- ABER mit der Pflicht, online voll dabei zu sein.
6 x 1  Monat Mix-Unterricht: etwa hälftig  home+in der Schule
3 x 1 Monat "frei"

Etwas verwirrend ? ok:
Lehrer und Schüler müssen nur noch 6 Monate "vor Ort sein"
In den 3 Monaten home-scooling kann man von jedemOrt mit gutem Internet "arbeiten"
Die anderen -etwa- 3 Monate sind frei -
können aber zwecks online-NachHilfe gut genutzt werden.

Wir würden einerseits viel Resourcen einsparen an Räumlichkeiten und Verkehr, was Geld sparend UND  Umwelt-schützend ist - und hätten zusätzlich eine Riesen-Menge neuer Freiheiten.

"Dank Corona" - wenn "WIR" denn fähig und kreativ genug sind,
einst übel erzwungene neue Erfahrungen in Zukunft nutzbringen umzusetzen.

Bei Studenten gibt es vergleichbare Möglichkeiten wie bei Schülern-
bei Lehrlingen zwar weniger - aber NICHT gleich Null !

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 Mir geht noch viel sinnvoll-gutes-Neues durch den Kopf-
aber ich hoffe doch, dass dieser Denk-Anstoss meinerseits reicht,
andere" kreative Geister" zu wecken !
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Zur Abwechslung wärs auch schön,  statt dem "brutal" gemeinten:
"Amerika first ! "

Auch mal wieder -postiv und anerkennend- zu hören:
"Germany first !"
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Video-Konferenzen sind zur Zeit noch sehr un-natürlich,
weil über Bild-Schirme kommuniziert wird. -
Aber auch diesbezüglich wäre eine Super-Optimierung möglich:

Man "schaffe" einen virtuellen Raum,
der der seitherigen "natürlichen" Konferenz-Umgebung gut nach-empfunden ist.
In dem Raum gibt man jedem Teilnehmer einen virtuellen Platz.
Konferiert wird über eine VR-Brille.

So dass jeder Teilnehmer sich "fast normal" im Raum umschauen kann -
dabei einen beliebigen Teilnehmer fixieren kann
und nach Schluss eines Vortrags auch jeden anderen Teilnehmer direkt ansprechen kann.
Nachteil: "sehr persönliches" kann man SO nicht kommunizieren - weil "abhörbar"

Vorteil 1: Man fühlt sich wie in einer "richtigen" Konferenz -
wodurch "zur Sache" deutlich mehr erreicht werden kann.

Vorteil II: Man spart Millionen Flug-Kilometer
entlastet und schont also die Umwelt

Vorteil III: Man spart immense Verlust-Zeiten "wert-voller" Menschen
Seither ist der Aufwand für eine 8 - stündige = ein-tägige internationale Konferenz
inklusive Ann/Ab-Reise + Hotel-Übernachtung nahe 50 Stunden + hohe Kosten
Künftig reduziert sich der "Menschen-Verschleiss" auf etwa 20%
und der finanzielle Aufwand wahrscheinlich auch nahe 20%

UND es würde auch sehr vielen Menschen, die direkt "betroffenen" sind,
und/oder besonders kompetent sind,
erst auf diesem Weg möglich, eine "Stimme" zu bekommen !

Ich nehme an, die Rechner-Leisungen gibt es bereits -
"nur" die entsprechende Software fehlt noch -
und es dürfte sehr sinnvoll sein, DIESE Art Konferenz-Virtualität zu schaffen.

Dagegen spricht eigentlich   n u r   die "Reise- und Abenteuer-Lust" einiger Weniger -
und sinkende Einnahmen bei "Transport", Hotels und Konferenz-Räumlichkeiten.
Mann hofft, dass deren Einfluss nicht einen sehr sinn-vollen Fort-Schritt torpediert ?!

An einer "sehr bedeutenden Konfernz" vom home-office aus teilzunehmen halte ich aber für sub-optimal. Besser wäre in sinnvollem Abstand Zentren einzurichten, die von den Teilnehmern im Umfeld  in maximal etwa 6 Stunden (möglichst mit öffentlichem Verkehr) erreichbar sind. Damit NICHT Ablenkungen im privaten home-office schaden - UND auch, damit nach Abschluss der "grossen" Konferenz im kleinen Kreis sinn-voll "nach-bearbeitet" werden kann. 

Im "Zentrum" der grossen Konferenz (oder anderem geeigneten Ort)  sollte nach deren Abschluss noch ein ansprechbares Team genügend lange (?Tage?) verfügbar sein, um spätere Fragen und Anregungen der Teilnehmer an die richtigen Adressaten weiterzugeben - und - wenn alles aufgearbeitet (nach Tagen bis Wochen) das End-Ergebnis zu erarbeiten und entsprechend weiterzuleiten. 

Falls mir "hier" manches einfiel, was es längst gibt, möge man mir bitte zugute halten,
dass es mir eben wie allen Menschen geht:
manchmal ist "gut gemeint" eben NICHT auch "gut gemacht" !











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