Corona - ÜberSterblichkeit - dummes Geschwätz und blöde " Forschungen " dazu
2.9.22 Was soll das ganze blödeGeschwätz - und die teuren Forschungen um die Corona-ÜberSterblichkeit ?! Jedem Denkenden muss doch wohl sonnenklarst sein, dass eine neue (also zusätzliche) Krankheit erst einmal DIE dahinrafft, deren Über-LebensKraft aus Alter und/oder VorErkrankungen bereits sehr niedrig ist ?! Ebenso klar ist, dass die verschiedenen örtlichen und "forschenden" Bedingungen zu sehr verschiedenen Ergebnissen führen. Warum also derartige -selbstverständliche- Unterschiede mit Zusatz-Forschungen "erhellen" wollen ?! Ebenso klar ist mittlerweile, dass CORONA, --- nachdem die stark VorGeschwächten daran -logischerweise- etwas verfrüht verstorben waren --- in der darauf folgenden Zeit eher weniger "gefährlich" ist, als Grippe in einer durchschitllichen Grippe-Saison !!!Also, so lange nicht ein wirklich extrem gefährlicher neuer Corona-Virus auftaucht ---
warum noch weiter Millionen bis Milliarden ForschungsGelder für ÜberSterblichkeitsForschungen "zerblasen" ----
und warum auch weiterhin Geld zum Fenster rauswerfen, indem Impfstoffe gegen -bis jetzt- RELATIV harmlose "Corona-Mutanten" entwickelt und verimpft werden

Dazu kommt noch, dass es sogar möglich ist, dass die Nebenwirkungen der seitherigen Corona-Impfstoffe mehr schwere Erkrankungen und TodesFälle verursachten, als die (angeblich bis 90%-tig) Verhütung von Corona-Erkrankungen und Verhütung von ("nur" etwas vorzeitigen !) TodesFällen !
Das -fast- einzig Vernünftige ist doch wohl,
Medizinen und Behandlungen zu entwickeln, welche Infizierten helfen, eine Corona-Infektion gut durchzustehen ?!
Wer meint, ich spinne:
Mittlerweile wurde weltweit fast 1000-fach zu Corona-ÜberSterblichkeiten geforscht ---
U N D "Kontroll"-Forschungen kamen zu dem Ergebnis, dass über die Hälfte der Über-Sterblichkeits-Forschungen un-tauglich sind !
Unser aller GrundProblem:
Wir "produzieren" viel zu viel Akademiker, für die es dann auch -logischerweise- "eigentlich" viel zu wenig zu tun gibt ---
und die dann --um gut leben und überleben zu können- zu "ArbeitsBeschaffungsMassnahmen" greifen, beispielsweise in Form von Forschungen, die "eigentlich kein Schwein braucht".