Diese Zeiten ?!

BalkonKraftwerk Optimierung

24.6.22 BalkonKraftwerke gibts bis 600 W (ab 1000 €). Im Schnitt jährlich 1.200 kWh "einspeisend". ZweiPersonenHaushalte verbrauchen 2000 - 5000 kWh jährlich. Also könnte ein 600 W BalkonKraftwerk den Bedarf eines sparsamen 2PersonenHaushalt decken. Wenn "mit Gas gekocht wird" lässigst ! --- Bei der jetzigen "Bauweise" ist aber NULL Vorsorge für StromAusfälle getroffen. "Man" ist --bei Balk-KraftW-- scheints "auf halbem Weg stehen geblieben!" Folgende not-wendige Verbesserung wäre daher angebracht:

Zwischengeschoben: Gegen "die Speicherlösung" spricht, dass diese sich -zur Zeit- erst nach etwa 10 Jahren "amortisiert". Aber ich gehe davon aus, dass die Preise interessanter werden.
Wer trotzdem seinen "ÜberschussStrom tagsüber" nicht einfach "geschenkt einspeisen möchte", kann trotzdem "optimieren"
1. Indem er Kühl/Gefrierschank einige Grad tiefer einstellt - und per ZeitSchalUhr nachts abschaltet. Dann verbrauchen diese Geräte keinen NetzStrom. 1/2 Tag ohne Strom wird problemlos verkraftet - und der etwas höhere Verbrauch tagsüber lohnt, da Du den Überschuss tafsüber sonst verschenkst.
II. Indem man möglichst ALLE strom-verbrauchenden Tätigkeiten tagsüber erledigt, den "Eigenstrom" möglichst voll ausnutzend.
III. Die KühlGeräte verbrauchen "zum Nachladen" morgens viel Strom. Wenn Du einen WarmwasserSpeicher (der auf 220V läuft, oder sich auf 220V-Betrieb umstellen lässt)  hast, solltest Du den etwa nach dem MittagEssen aufladen - solange die Waschmaschine nicht läuft- um Deinen EigenStrom zusätzlich mehr selbst zu verbrauchen, als Deinem Netzbetreiber verschenken zu müssen. Eine ZeitSchaltUhr (die man bei Bedarf "überbrücken" kann)  machst einfach.
IV. Auch Bügeln solltest Du, so lang die Sonne scheint.

Klar, als Hausfrau bist Du SO gefordert, EnergieManagement zu lernen. Aber -reizt es Dich nicht, für nachgedacht und mitgedacht ein paar 100 € jährlich "geschenkt" zu bekommen ?!


Als Zusatz-Modul ein Akku-Pack mit etwa 1,5 kWh Speicherung,
also etwa 12 V 125 Ah --- oder 24V 60 Ah
mit Wandler, der den Akku-Gleichstrom auf 220V/50Hz Wechselstrom bringt

und Zusatz-Elektronik
welche (stündlich neu entscheidend?) vorrangig die Akkus versorgt-
und erst, wenn Akkus voll geladen ins Netz einspeist.

Alles, was hier etwa "neue Ideen" sind, ist ab Veröffentlichung dieser homepage-Seite, am 24.6.22, vor 11 h NICHT mehr "patentierbar" -
und kann von JEDEM, der interessiert, frei genutzt werden.

Wolf Gerlach,
Marmaris, den 24.06.22, 10.43 Uhr
Wolfgang Gerlach

Neben-Anregung --- mit Gas kochen ist in jeder Hinsicht sinnvoll:
1. ES ist viel billiger, da keine UmwandlungsVerluste
(Kraftwerk macht mit Brennstoff Strom, der wieder -statt Brennstoff-  "zum Heizen" genutzt wird --- mit "GesamtUmwandlungsVerlusten " nahe 50% ).
2. Man wird un-abhängiger: StromAusfall "juckt nicht beim Kochen"
3. Der Gesamt-Strombedarf sinkt
4. Die Umwelt wird geschont
5. Eine 5-kg-Gasflasche reicht in "meinem 2-Personen-Haushalt"  4-6 Monate - und DIE lässt sich leicht "unterbringen"!

XX: Viele Menschen haben Angst vor GasÖfen. - Aber unbegründet, denn GasÖfen sind "sichere" Technik !



















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