220V - Geräte kabellos
21.1.23 War heute mal wieder tätig im Hobbyraum. Mit BohrMaschine, TrennmMaschine, Stichsäge, SchleifMaschine, KlebePistole ... ... ... und Kabel, Kabel, Kabel. Stecker rein. Stecker raus. Verheddern. Wie immer. Seit zig Jahren. ... ... Man ist "einfach zig Jahre dran gewöhnt ... und denkt DA-rüber nicht nach ! -ABER ... ... einfacher wäre doch wohl, , alle Maschinen wären schön kompakt --- hätten einen gleichen Innenkontakt -
zum Kabel-Stecker reinstecken -
anstatt "eigenem, fest verbautem" Kabel .
Dann bräuchte man oft nur 1 einziges Kabel --- ! für alle Maschinen ! ---
Oder 1 leichtes Kabel bis ca 1000 Watt und eins für "starke" Geräte.
Ähnlich gestaltet -aberc massiver-wie die "eleganteren" der USB-Ladekabel oder Akkugeräte-Ladekabel.
Passend für alle Maschinen einer "LeistungsKlasse".
Zum "lässigen" Umstecken und Fixieren an allen Maschinen.
"Was Ähnliches" -aber primitiv-wackliges- gabs ja schon mal -in meiner Jugend-
für KüchenGeräte die "beheizt" wurden..
E i n bis 3 Kabel an einem ArbeitsPlatz würden wohl genügen.
Dann wird auch kein Kabel mehr - zusammen mit kaputten Geräten- weggeworfen /
DAS spart Umwelt/ spart Anschaffungskosten / macht WerkzeugKoffer kleiner und handlicher
--- bringt keinen KabelSalat beim Arbeiten ---
--- man spart also Zeit / spart Stress / reduziert Unfallgefahr / macht Arbeit leichter
-- -spart auch einige Mehrfach-Steckdosen
--- macht, dass die Maschinen kleinere Lagerflächen brauchen
--- macht, dass Maschinen optimaler, "griffbereit" verfügbar sind
--- aus weniger Stress gibts leichter bessere Arbeitsqualität / weniger Ausschuss
--- und was für Handwerk und Hobby gut ist, gilt ebenso für die Haushaltsgeräte
Ich nehme an, dass wir SO -- in Deutschland-- jährlich Millionen HandGeräteKabel einsparen können
tausende Unfälle vermeiden können
ArbeitsStress reduzieren
auch VerpackungsMaterialien einsparen können
HandWerker etwas effektiver arbeiten können
und und und
Was noch überlgenswert wäre:
die vorhandenen 220V- Geräte kann man auch "für mobilen Einsatz fit machen"
indem man diese mit einer ?vierfach?-Akku-Steckdose + Inverter betreibt,
der den ?vierfach? Akku-Gleichstrom in kräftigen Wechselstrom umwandelt
----- wobei man dann zwar eine Maschine m i t Kabel hätte ----
--- als Ausgleich eine (vergleichend zur AkkuMaschine) ein deutlich leichteres Gerät
Neuere, "Inverter-versorgte" Maschinen könnte man sogar "federleicht" machen,---
wenn man- per Inverter- auf etwa 150-Hz (statt der normalen 50 Hz)-Wechselstrom geht:
(Akkus + Inverter könnten alternativ auch in Rucksack/ UmhängeTasche / am Gürtel getragen werden)
Die Kombination von Kabel-loser Maschine, Akku und Inverter hat sicher
noch Einiges mehr an EntwicklungsPotential !
Beispielsweise könnte man in 220V-Maschinen über Aussen/Innen-Inverter einen 150-Hz-Wechselstrom einspeisen -
und auch die 220V-Geräte könnten dann deutlich leichter und handlicher werden -
wodurch diese 220V-er auch um einige % "leichter/kompakter werden"
und damit auch zügiger/mehr gearbeitet werden kann!
Ein "Steckdosen-Inverter" - für (fast) alle zukünftigen Handwerks/Haushalts-MotorGeräte ---
vergleichbar mit heutigen LadeGeräten wäre in Zukunft sicher sinnvoll.
wolfgang.gerlach.tr@gmail.com