... gib ihm Macht
22.4.23 Wenn Du einen Menschen kennenlernen willst ... gib ihm Macht - oder lass ihn glauben, Macht zu besitzen --- beobachte dann, wie er seine Macht gebraucht. Am Einfachsten lernst Du einen Menschen kennen, der noch kleine Kinder hat --- indem Du gegenüberstellst: Das Verhalten des Erwachsenen Dir gegenüber --- und das Verhalten seines Kindes Dir gegenüber:Das Kind wird sich Dir gegenüber so ?un?-freundlich UND respekt-los/voll verhalten,
wie sein "grosses Vorbild, sein Häuptling" , dem das Kind ja lange voll vertraut,
zu Hause über Dich redet.
Schlecht für das erwachsene Leit-Tier,
wenn das Kind sein Verhalten gegenüber Dir deutlich ändert -
von total ablehnend zu sehr freundlich --- oder umgekehrt ---
denn dann beginnt das Kind zu begreifen, dass es seinem "Häuptling" nicht mer ver-trauen kann.
Schlimm - vor Allem für das Kind !
Denn das Kind wird miss-trauisch , autoritäts-kritisch und bis lang ins Erwachsenen-alter hinein gestört und de-stabilisiert.
Ein so schlimmes, wie typisches Beispiel dafür gaben einst die heranwachsenden Mitglieder
der Baader-Meinhof-Bande und RAF in Deutschland.
Fast alle aus "gutem" (und wohl verlogenen) Elternhaus
--- die psychisch "SO daneben" waren,
dass für sie der Mord an führenden Persönlichkeiten etwas selbstverständlich akzeptables war !!!
Aber nun zurück zum Thema --- der Macht --- insbesondere von Eltern gegenüber Kindern-
und den psychich fern-wirkenden VertrauensVerlust von Kinder zu Eltern-
wenn deren Reden und Verhalten "auffällig wider-sprüclich" ist/wird:
Als ich den Mechanismus des KindesVerhaltens und "Stör-Faktoren" begriffen hatte,
begann ich bewusst zu beobachten UND zu testen:
Wenn ich beispielsweise bemerkte, dass sich Kinder "auffällig unfreundlich" mir gegenüber verhielten,
hielt mich überwiegend in einem anderen Raum auf, als die Erwachsenen-PlauderRunde -
und wartete ab.
Die Kinder waren anfangs mit beim "Erwachsenen-Pulk" -
und bekamen -unter anderem- mit, wie "man" dann in Abwesenheit über mich redete ---
mit sehr interessanten "Ergebnis-Variationen" !
Das Verhalten der Kinder mir gegenüber
blieb teils gleich
oder wurde allmählich "unfreundlicher"
oder wurde allmählich "freundlicher"
Schlecht für meine seither unbedarft-freundliche Beztiehung zu deren Eltern,
wenn deren Kinder zuerst extrem ablehnend gegenüber mir waren-
und
Einige zig Minuten nach Eintreffen und Erwachsenen-Gespräche zuhören
dann zu mir kamen - und sich mit mir an-freundeten
oder gar zu Beginn verweigerten, mich überhaupt zu begrüssen
und sich später "mit Händen und Füssen dagegen wehrten", den Raum "mit mir / bei mir" verlassen zu müssen
... ... ...
Kommentar zu dieser Seite hinzufügen: